Ideen sind für mich wie der erste Atemzug von etwas Neuem. Sie sind der Startpunkt, der Anfang, der Beginn. Ohne Ideen geht es nicht weiter. Ohne Ideen kann nichts Neues entstehen, oder lebendig werden. Ob sie überleben, ist eine andere Frage. Aber wenn sie erst mal da sind, haben sie die Chance, etwas Neues zu schaffen und auf den Weg zu bringen. Im Kleinen wie im Großen. Genau das ist mein Ansatz im kreativen Sparring, das ich dir hiermit näherbringen möchte: Mit Ideen ins Machen kommen, etwas bewegen und eine Veränderung in Gang setzen.
Ideen sind das Samenkorn für Entwicklung und Entfaltung
Wenn ich nicht die Idee gehabt hätte, Werbetexterin zu werden, wäre ich heute nicht hier und würde diesen Blogartikel schreiben. Beziehungsweise müsste ich sogar noch einen Schritt zurückgehen. Denn wenn ich nicht auf die Idee gekommen wäre, einen Beruf zu suchen, der mit Schreiben zu tun hat, wäre ich nicht auf den Beruf des Werbetextens gekommen. Oder war es eher ein Wunsch? Ja, in gewisser Weise war es auch ein Wunsch. Ich meine aber, dass eine Idee von etwas, mehr Kraft hat als ein Wunsch. Eine Idee ist wie eine Zündung. Ein Wunsch ist, wie soll ich es beschreiben, eher etwas gleichförmig, unterschwellig. Eine Idee kann dich zum nächsten Schritt tragen. Ein Wunsch ist eher wie eine Begleitung oder ein Ziel.
Raus aufs Spielfeld der Möglichkeiten – den Ideen freien Lauf lassen
Ideen können auch Impulse sein, die es braucht, um in eine andere Richtung zu blicken. Mir geht es darum, mit Ideen Möglichkeiten aufzuzeigen. Denn es ist immer mehr möglich, als man denkt. Wenn du z. B. den Wunsch hast, dich selbstständig zu machen, dann blickst du vielleicht erst mal auf ein weißes Blatt Papier und fragst dich, wo du anfangen sollst. Vielleicht traust du dich auch nicht, den einen oder anderen Gedanken zuzulassen, starrst vor dich hin und hast eine Sperre im Kopf, die dir die Sicht versperrt.
Das Schöne ist: Ideen malen Bilder
Und diese Sperre im Kopf können wir mit Ideen auflösen. Denn das ist das Schöne an Ideen: sie malen Bilder. Das heißt, um weiterzukommen und weiterdenken zu können, sammeln wir erst mal Ideen, um uns eine Vorstellung von etwas zu machen. Für diesen Prozess braucht es manchmal ein Gegenüber, weil man sich selbst manchmal nicht traut, diese Vorstellungen zuzulassen – die Tür ins Ungewisse zu öffnen und einen Blick hindurchzuwagen.
Freie Sicht voraus
Ich vergleiche den Prozess der Ideenfindung gerne mit dem Sprung vom 10-Meter-Brett. Ich habe mal gelesen, dass die besten Ideen jene sind, vor denen man Angst hat. Bei denen man denkt, das kann ich nicht machen. Und da ist was dran. Denn diese Erfahrung habe ich bei meiner Arbeit als Texterin oft gemacht, wenn es um Ideenfindung ging, vor allem im Agenturumfeld.
Um Ideen zu finden, muss ich gedanklich immer aus meiner Komfortzone raus, muss erst mal groß denken, um zwischen all den eingefahrenen Spuren Raum zu schaffen und etwas Neues zu entdecken. Denn unser Gehirn spuckt erst mal Bekanntes und Gelerntes aus, das bedeutet Sicherheit. Doch mit der Methode Sicherheit gucke ich nicht um die nächste Ecke, die erst mal dunkel ist.
Wenn man sich aber überwindet, den Schritt ins Ungewisse wagt, geht es weiter im Kopf. Das Gehirn befindet sich quasi schon im Sprung vom 10-Meter-Brett. Und dann: Absprung. Die Angst geht, das Kribbeln und der Rückenwind kommen. Wenn du es bis hierhin geschafft hast und dich dann traust, dich davon tragen zu lassen, siehst du, wie der Vorhang fällt und du entdeckst etwas, was du vorher nicht gesehen oder wahrgenommen hast.
Ich mache den Sprung für dich
Das heißt, ich gehe für dich gedanklich voraus und einen großen Schritt weiter. Einen Schritt, den du dich vielleicht noch nicht traust, an den du nicht gedacht hast, weil dein Blick auf das Gewohnte und Vertraute feststeckt. Auch wenn daraus nichts Großes entsteht. Du bist damit aus deiner gedanklichen Komfortzone herausgetreten und hast damit eine Tür geöffnet, durch die du immer durchgehen kannst. Und das fühlt sich gut an – mit freier Sicht auf etwas zu blicken, dass du dir vorher nicht vorstellen konntest, es dir insgeheim aber vielleicht schon gewünscht hast.
Wenn du mehr über mich sowie meinen Prozess der Ideenfindung erfahren willst, schau doch mal in folgende Blogartikel rein:
=> Innovationsmanagement: Wie kommen Unternehmen auf neue Ideen?
=> Warum meine Arbeit ein bisschen wie Physik ist
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